Buchbesprechung Hüther
zum Buch:
Individuelle Sicht eines Hebräers (eines „Hinübergehenden“) auf Gerald Hüthers Buch „Etwas mehr Hirn, bitte“ aus dem Jahr 2015.
Teaser:
In einem ausführlichen Aufsatz nimmt Werner Gaab Bezug zu einem populärwissenschaftlichen Werk des Neurobiologen Gerald Hüther aus dem Jahr 2015: „Etwas mehr Hirn, bitte“. Im Buch geht es um die Potentialentfaltung unter Berücksichtigung pränataler Strukturen und gegenwärtiger Prägungen, die Einflüsse auf das menschliche Denken und Handeln nehmen. Aus „hebräischer“ Sicht, der Sicht des Übergangs, beleuchtet Gaab jedes einzelne Kapitel. Fragen, wie ein Neurobiologe zum Thema „Glauben“ steht, geht er dabei ebenso auf den Grund wie der Evolutionstheorie, die er vehement ablehnt. Dabei greift er den Unterschied zwischen einem philosophischen und einem biblischen Subjekt auf und diskutiert die Schöpfungsfrage unter den Gesichtspunkten „Zufall“ oder „Vorherbestimmung“. Seine tiefe Überzeugung führt ihn schließlich durch das Drehkreuz und zum Anfang: Jesus.
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